Jedes Unternehmen – ganz gleich, ob B2B-, B2C-, Start-up- oder Großunternehmen – muss sich früher oder später mit der neuen EU-Verordnung zum Schutz der personenbezogenen Daten von EU-Bürgern, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), auseinandersetzen. Die DSGVO ist nicht nur von in der EU ansässigen Unternehmen anzuwenden, sondern auch von allen Organisationen, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten und für diese verantwortlich sind. Selbstverständlich gilt das auch für HubSpot. HubSpot ist stetig darum bemüht, die Daten seiner Kundschaft noch besser zu schützen. Daher optimiert HubSpot den Datenschutz mit neuen Servern in Europa weiter.
Das EU-Rechenzentrum
HubSpot hat kürzlich sein erstes regionales Rechenzentrum in Europa in Betrieb genommen. Mit dieser Neuerung möchte HubSpot seiner bestehenden und potenziellen Kundschaft in Europa mehr Sicherheit bezüglich der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften geben. Das EU-Rechenzentrum steht neuen Kundinnen und Kunden seit dem 19. Juli 2021 zur Verfügung. Bestandskundinnen und -kunden sowie Partnerunternehmen werden ihre Daten ab 2022 migrieren können.
Das neue Rechenzentrum bietet zwei große Vorteile:
- Kundinnen und Kunden können Ihre Daten in der EU speichern
- Kundinnen und Kunden außerhalb der USA profitieren von geringeren Latenzzeiten und einer zuverlässigeren Website
SOC 2 Typ II- und SOC 3-Bericht
HubSpot hat die SOC 2 Typ II-Prüfung erfolgreich bestanden. Damit zeichnet sich das Unternehmen erneut als besonders vertrauenswürdig im Hinblick auf das Thema Datenschutz aus. Auf dieser aktualisierten Seite zum Thema Sicherheit finden Sie eine Übersicht über alle derzeitigen Sicherheitspraktiken von HubSpot und auch einen Link zum SOC 3-Bericht, in dem der Status der SOC 2 Typ II-Prüfung bestätigt wird (auf Englisch).