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Digitalisierung von Prozessen mittels Enterprise-Resource-Planning (ERP)

Moderne Unternehmen sind zu komplex, als dass die mit Excel organisiert werden können. ERP-Systeme planen, steuern und verwalten daher die unternehmerischen Aufgaben, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen.

Digitalisierung von Prozessen mittels Enterprise-Resource-Planning (ERP)

Was bedeutet ERP?

Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, steuern und verwalten. Gewährleistet werden sollen hierdurch auch ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.

Ein ERP-System besteht aus verschiedenen Anwendungen und Bereichen für die Verwaltung der Kernprozesse, die zur Führung eines Unternehmens notwendig sind: Dies sind unter anderem Finanzwesen und Rechnungswesen, Logistik, Personalwesen, Beschaffung, Vertrieb sowie Bestandsführung. ERP-Anwendungen sind in ein komplettes System integriert und nutzen eine gemeinsame Datenbank, um Prozesse und Informationen unternehmensweit zu optimieren.

Ein FAQ zum Thema ERP und Ressourcen:

Im Kontext von ERP (Enterprise Resource Planning) bezieht sich der Begriff „Ressource“ auf die verschiedenen Elemente und Faktoren, die in einem Unternehmen zur Verfügung stehen und für die Erfüllung von Geschäftsprozessen und -funktionen eingesetzt werden können. ERP-Systeme sind Softwarelösungen, die entwickelt wurden, um Unternehmen bei der effizienten Verwaltung und Nutzung ihrer Ressourcen zu unterstützen.

Unternehmensressourcen, die in einem ERP-System erfasst und verwaltet werden, können unterschiedlicher Natur sein. Hier sind einige wichtige Arten von Ressourcen im Kontext von ERP:

  1. Menschliche Ressourcen: Dies bezieht sich auf die Mitarbeiter eines Unternehmens, ihre Qualifikationen, Fähigkeiten, Einsatzpläne und Gehaltsdaten. Ein ERP-System kann Informationen über Mitarbeiter verwalten, wie z.B. Personalstammdaten, Anwesenheitszeiten, Urlaubstage, Schulungen und Leistungsbewertungen.

  2. Materielle Ressourcen: Dies umfasst physische Gegenstände, die im Unternehmen verwendet werden, wie Rohstoffe, Warenbestände, Maschinen, Anlagen und Büroausstattung. Ein ERP-System kann den Bestand an materiellen Ressourcen überwachen, Bestellungen verwalten, Lieferantenbeziehungen koordinieren und den Fluss von Waren im Unternehmen nachverfolgen.

  3. Finanzielle Ressourcen: Hierbei handelt es sich um das finanzielle Kapital eines Unternehmens, einschließlich Budgets, Konten, Zahlungen, Rechnungen und Kosteninformationen. Ein ERP-System kann die Finanzbuchhaltung, das Controlling und die Berichterstattung über finanzielle Ressourcen automatisieren und integrieren.

  4. Informationen und Daten: Dies bezieht sich auf die Informationen und Daten, die in einem Unternehmen generiert, gesammelt und verwendet werden. Ein ERP-System kann verschiedene Arten von Informationen verwalten, wie Verkaufsdaten, Kundeninformationen, Lieferanteninformationen, Produktionspläne und Berichte.

Im Kontext von ERP (Enterprise Resource Planning) bezieht sich der Begriff „menschliche Ressourcen“ auf die Mitarbeiter eines Unternehmens und alle damit verbundenen Informationen und Prozesse, die in einem ERP-System verwaltet werden. Es umfasst die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, Qualifikationen, Gehältern, Leistungsbewertungen, Zeitplänen, Schulungen und anderen relevanten Informationen.

Ein ERP-System ermöglicht es Unternehmen, ihre menschlichen Ressourcen effizient zu verwalten, indem es eine zentrale Datenbank bereitstellt, in der alle relevanten Informationen über Mitarbeiter gespeichert werden. Hier sind einige Aspekte der Verwaltung menschlicher Ressourcen im Kontext von ERP:

  1. Personalstammdaten: Ein ERP-System enthält Informationen über jeden Mitarbeiter, wie Name, Adresse, Kontaktinformationen, Abteilung, Position, Beschäftigungsstatus und Arbeitszeitmodell. Diese Daten werden als Personalstammdaten bezeichnet und dienen als Grundlage für die Verwaltung der Mitarbeiter im Unternehmen.

  2. Zeit- und Anwesenheitsmanagement: ERP-Systeme bieten Funktionen zur Verwaltung von Anwesenheitszeiten, Urlaubsanträgen, Krankmeldungen und anderen zeitbezogenen Informationen. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten erfassen, Urlaubsanträge stellen und Vorgesetzte können die Anwesenheit ihrer Mitarbeiter verfolgen und genehmigen.

  3. Leistungsmanagement: ERP-Systeme ermöglichen die Bewertung der Leistung von Mitarbeitern. Leistungsindikatoren, Ziele und Bewertungen können in das System eingetragen und überwacht werden. Dies erleichtert die Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen und die Identifizierung von Schulungs- oder Entwicklungsbedarf.

  4. Schulungs- und Weiterbildungsmanagement: ERP-Systeme ermöglichen die Verwaltung von Schulungsprogrammen und die Zuweisung von Schulungen an Mitarbeiter. Schulungsbedarf kann ermittelt, Schulungspläne können erstellt und die Teilnahme der Mitarbeiter kann verfolgt werden. Dies unterstützt die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter.

  5. Gehalts- und Vergütungsmanagement: Ein ERP-System verwaltet die Gehalts- und Vergütungsinformationen der Mitarbeiter. Es ermöglicht die Berechnung von Löhnen, Gehältern, Boni und anderen Vergütungselementen. Das System unterstützt auch die Verwaltung von Gehaltsanpassungen, Abzügen, Steuern und anderen finanziellen Aspekten der Mitarbeitervergütung.

  6. Mitarbeiterentwicklung und Karriereplanung: ERP-Systeme bieten Funktionen zur Unterstützung der Mitarbeiterentwicklung und Karriereplanung. Dies kann die Identifizierung von Nachfolgekandidaten, das Erstellen von Entwicklungsplänen und die Verfolgung von Karrierefortschritten umfassen. Das System unterstützt auch die Erfassung von Mitarbeiterpräferenzen, Fähigkeiten und Potenzialen für zukünftige Einsatzmöglichkeiten.

Die effektive Verwaltung menschlicher Ressourcen in einem ERP-System bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehören die Automatisierung zeitaufwändiger administrativer Aufgaben, die Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation, die Steigerung der Produktivität und Effizienz, die Unterstützung bei der Einhaltung von Arbeitsgesetzen und Vorschriften sowie die Bereitstellung von umfassenden Informationen für strategische Personalentscheidungen.

Im Kontext von ERP (Enterprise Resource Planning) bezieht sich der Begriff „materielle Ressourcen“ auf physische Gegenstände oder Materialien, die in einem Unternehmen verwendet werden und in einem ERP-System verwaltet werden. Dies umfasst Rohstoffe, Warenbestände, Maschinen, Anlagen, Büroausstattung und andere materielle Güter.

Ein ERP-System ermöglicht es Unternehmen, ihre materiellen Ressourcen effizient zu verwalten und zu kontrollieren. Hier sind einige Aspekte der Verwaltung materieller Ressourcen im Kontext von ERP:

  1. Bestandsmanagement: Ein ERP-System ermöglicht die Überwachung und Verwaltung von Warenbeständen. Es erfasst Informationen über den aktuellen Bestand, die Ein- und Ausgänge, Lagerorte, Lieferanten und andere relevante Informationen. Das System kann auch die Planung und Optimierung der Bestandsniveaus unterstützen, um eine ausreichende Verfügbarkeit und gleichzeitig eine Überbestand zu vermeiden.

  2. Beschaffungsmanagement: Ein ERP-System unterstützt den Beschaffungsprozess, indem es Informationen über Lieferanten, Preise, Bestellungen, Lieferzeiten und Zahlungsbedingungen bereitstellt. Es ermöglicht die Verwaltung von Einkaufsanfragen, die Erstellung von Bestellungen, die Überwachung von Lieferungen und die Integration mit Lieferanten.

  3. Produktionsplanung und -steuerung: Ein ERP-System unterstützt die Planung und Steuerung des Produktionsprozesses. Es erfasst Informationen über Produktionsaufträge, Arbeitspläne, Materialbedarf, Kapazitäten und andere relevante Faktoren. Das System kann die Produktionsplanung optimieren, den Materialfluss überwachen und die Einhaltung von Fertigungsterminen sicherstellen.

  4. Anlagenmanagement: Ein ERP-System ermöglicht die Verwaltung von Anlagen und Maschinen. Es erfasst Informationen über den Zustand, die Wartungshistorie, Reparaturen und Standorte der Anlagen. Das System kann die Planung von Wartungsarbeiten unterstützen, Ausfallzeiten minimieren und die Lebensdauer von Anlagen verlängern.

  5. Lieferkettenmanagement: Ein ERP-System ermöglicht eine effektive Steuerung der Lieferkette, indem es Informationen über Lieferanten, Kunden, Transporte, Lagerung und Logistikprozesse integriert. Es erleichtert die Koordination und Zusammenarbeit mit Partnern entlang der Lieferkette und trägt zur Effizienz und Kundenzufriedenheit bei.

Die Verwaltung materieller Ressourcen in einem ERP-System bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehören eine bessere Kontrolle über den Bestand, eine effizientere Beschaffung, eine verbesserte Produktionsplanung und -steuerung, eine optimierte Lieferkette und letztendlich eine Kostenersparnis und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Im Kontext von ERP (Enterprise Resource Planning) bezieht sich der Begriff „finanzielle Ressourcen“ auf das finanzielle Kapital eines Unternehmens und alle damit verbundenen Informationen und Prozesse, die in einem ERP-System verwaltet werden. Dies umfasst Budgets, Konten, Zahlungen, Rechnungen, Kosteninformationen und andere finanzielle Aspekte des Unternehmens.

Ein ERP-System ermöglicht es Unternehmen, ihre finanziellen Ressourcen effizient zu verwalten und zu kontrollieren. Hier sind einige Aspekte der Verwaltung finanzieller Ressourcen im Kontext von ERP:

  1. Finanzbuchhaltung: Ein ERP-System unterstützt die Verwaltung der Finanzbuchhaltung, einschließlich der Erfassung und Verarbeitung von Finanztransaktionen. Es erfasst Informationen über Einnahmen, Ausgaben, Konten, Journalbuchungen, Kreditoren und Debitoren. Das System ermöglicht die Erstellung von Finanzberichten, die Überwachung der finanziellen Leistung und die Einhaltung von Rechnungslegungsvorschriften.

  2. Kostenmanagement: Ein ERP-System ermöglicht die Erfassung und Analyse von Kosteninformationen. Es erfasst Informationen über Kostenstellen, Kostenarten, Budgets, Kostenallokationen und andere Kostenparameter. Das System unterstützt die Kostenkontrolle, die Budgetierung und die Kostenplanung für verschiedene Geschäftsaktivitäten und -prozesse.

  3. Zahlungsmanagement: Ein ERP-System erleichtert das Zahlungsmanagement, indem es Informationen über offene Rechnungen, Zahlungsbedingungen, Zahlungseingänge und -ausgänge bereitstellt. Es unterstützt die Erstellung und Verfolgung von Rechnungen, die Überwachung von Zahlungseingängen und -ausgängen und die Integration mit Bankkonten und Zahlungsgateways.

  4. Finanzplanung und -analyse: Ein ERP-System ermöglicht die Finanzplanung und -analyse, indem es Funktionen zur Prognose, Budgetierung und Szenarioplanung bietet. Es unterstützt die Erstellung von Finanzprognosen, die Simulation verschiedener Szenarien, die Analyse von Finanzdaten und die Bewertung der finanziellen Auswirkungen von Geschäftsentscheidungen.

  5. Finanzberichterstattung: Ein ERP-System erleichtert die Erstellung und Bereitstellung von Finanzberichten. Es ermöglicht die Generierung von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Cashflow-Statements und anderen Finanzberichten. Das System unterstützt die Konsolidierung von Finanzdaten aus verschiedenen Geschäftseinheiten und ermöglicht eine umfassende finanzielle Berichterstattung.

Die Verwaltung finanzieller Ressourcen in einem ERP-System bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehören eine verbesserte Transparenz und Kontrolle über die finanzielle Situation, eine effizientere Buchhaltung, eine bessere Planung und Steuerung der Finanzen, eine erhöhte Genauigkeit bei der Kostenberechnung und -analyse sowie eine bessere Einhaltung von finanziellen Vorschriften und Standards.

Im Kontext von ERP (Enterprise Resource Planning) beziehen sich die Begriffe „Informationen“ und „Daten“ auf die verschiedenen Arten von Informationen, die in einem ERP-System gesammelt, gespeichert, verarbeitet und genutzt werden. Informationen und Daten spielen eine zentrale Rolle in einem ERP-System, da sie die Grundlage für die Entscheidungsfindung und die Verwaltung von Ressourcen bilden.

Hier sind einige Aspekte der Verwendung von Informationen und Daten im Kontext von ERP:

  1. Stammdaten: Stammdaten sind grundlegende Informationen über Ressourcen, wie Kunden, Lieferanten, Produkte, Materialien und Mitarbeiter. Diese Daten dienen als Referenz für alle Transaktionen und Aktivitäten im ERP-System. Beispiele für Stammdaten sind Name, Adresse, Kontaktdaten, Artikelnummer, Preise, Stücklisten, Qualifikationen und Gehaltsinformationen.

  2. Transaktionsdaten: Transaktionsdaten umfassen alle Informationen über Geschäftsvorgänge, die im ERP-System erfasst werden. Dazu gehören Einkäufe, Verkäufe, Bestellungen, Rechnungen, Zahlungen, Produktionsaufträge, Lohnabrechnungen und andere finanzielle und operative Aktivitäten. Transaktionsdaten ermöglichen es, den Fluss von Ressourcen im Unternehmen nachzuverfolgen und zu kontrollieren.

  3. Analytische Daten: Analytische Daten werden aus den Stammdaten und Transaktionsdaten abgeleitet und dienen der Analyse und Berichterstattung. Durch die Verarbeitung und Konsolidierung von Daten können Analysewerkzeuge und Berichterstattungsfunktionen im ERP-System genutzt werden, um Einblicke in die finanzielle Leistung, die Lagerbestände, den Verkauf, die Produktivität und andere relevante Geschäftsaspekte zu gewinnen.

  4. Berichterstattung: Ein ERP-System ermöglicht die Erstellung verschiedener Arten von Berichten, um Informationen zu präsentieren und zu teilen. Finanzberichte, Verkaufsberichte, Lagerbestandsberichte, Produktionsberichte und Personalberichte sind nur einige Beispiele. Berichte bieten den Nutzern eine übersichtliche Darstellung der relevanten Informationen und unterstützen die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Daten und Fakten.

  5. Integration von Informationen: Ein wichtiges Merkmal eines ERP-Systems ist die Integration von Informationen aus verschiedenen Abteilungen und Geschäftsprozessen. Es ermöglicht den Austausch von Daten zwischen Modulen und Abteilungen, um einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen zu gewährleisten. So können beispielsweise Informationen aus dem Vertriebsmodul nahtlos mit Informationen aus dem Lagermodul verknüpft werden, um eine effektive Bestandsverwaltung zu ermöglichen.

Digitalisierung von Prozessen mittels ERP

Nicht nur globale Großunternehmen profitieren von ERP-Software. Die passende Software ersetzt auch die Tabellenkalkulation oder Excel-Tabelle in kleineren Unternehmen und bringt mehr Effizienz in jeden Bereich Ihres Unternehmens. ERP-Systeme für kleine Unternehmen sind normalerweise cloudbasiert, schnell zu installieren und skalierbar.

Jede Anwendung (oder jedes Modul) wird bei ERP-Systemen in der Regel separat lizenziert, sodass Unternehmen die gewünschten Funktionen auswählen und nach Bedarf erweitern und skalieren können. Bereits einfache, herkömmliche ERP-Software integriert all diese Prozesse in ein einziges System.

Darüber gehen moderne ERP-Systeme allerdings weit hinaus. Sie schaffen mithilfe der neuesten Technologien, wie maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI), zusätzlich Transparenz, Effizienz und Intelligenz in allen Unternehmensbereichen.

Bei der Einführung von ERP-Systemen unterstützen Sie dann entsprechende Experten.

5 Vorteile des passenden ERP-Systems

  1. Einfachere IT: Die Verwendung von integrierter ERP-Software mit einer gemeinsamen Datenbank vereinfacht Ihre IT. Sie müssen nicht mehr viele verschiedene Programme nutzen, um alle Prozesse abzubilden und erleichtern Ihren Mitarbeitern dadurch die Arbeit.
  2. Geringeres Risiko: Sie maximieren durch die Implementierung eines passenden ERP-Systems die Transparenz und Kontrolle im Unternehmen, stellen die Einhaltung von Vorschriften, zum Beispiel im Datenschutz, sicher und vermeiden zudem Risiken dank Prognosen.
  3. Höhere Produktivität: Sie optimieren und automatisieren Ihre Kerngeschäftsprozesse mit ERP-Software, somit können alle Mitarbeiter Ihres Unternehmens mit weniger Ressourcen ein noch besseres Ergebnis erzielen.
  4. Mehr Agilität: Das richtige ERP-System führt zu effizienten Abläufen und dem einfachen Zugriff auf Echtzeitdaten. Somit erkennen Sie neue Chancen schneller und können sie zügig für sich nutzen und gewinnen.
  5. Mehr Transparenz: Alle wichtigen Daten liegen sind an einem Ort übersichtlich gespeichert und zugänglich. Sie beseitigen damit Informationssilos, schaffen eine einheitliche, zentrale Datenbasis und erhalten schnelle Antworten auf entscheidende geschäftliche Fragen.

ERP in der Cloud

Bei cloudbasierter ERP-Software wird die ERP-Lösung in der Cloud und nicht on-premise installiert. Das heißt: Mitarbeiter eines Unternehmens nutzen das ERP-System und dessen Module nicht lokal auf dem Computer, sondern nutzen die Lösung via Internet in der Cloud. Die Cloud bietet eine ideale Umgebung für ERP, da sie eine zugängliche, zuverlässige, sichere und hoch skalierbare Plattform für unternehmenskritische Software ist.

Es gibt mittlerweile auch ERP Software, die als Open Source verfügbar ist, diese lässt sich jedoch bei vielen Funktionen nicht anpassen und passt daher nicht für alle Prozesse eines Unternehmens.

Echte cloudbasierte ERP-Software, wie beispielsweise das Haufe X360.oder das myfactory Cloud ERP, ist speziell für den Einsatz in der Cloud entwickelt und schöpft das Potenzial der Cloud-Umgebung vollständig aus. Sie werden eine lokale Anwendung Ihres ERP-Systems nicht vermissen.

Was ist myfactory?

Das myfactory Cloud ERP ist eine webbasierte Unternehmenssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das gleichnamige Unternehmen myfactory International GmbH

Was ist Haufe X360?

Haufe X360 sehr benutzerfreundlich, intuitiv und bietet viele nützliche Funktionen. Es bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, digitale Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu automatisieren. Es hat ein integriertes Rechnungswesen, das es den Benutzern ermöglicht, Rechnungen zu erstellen und zu verwalten. Außerdem verfügt es über eine leistungsstarke Benutzeroberfläche, die es ermöglicht, Daten schnell und einfach zu verwalten. Es ist eine großartige Lösung für Unternehmen, die digitale Arbeitsabläufe einführen möchten.

5 Vorteile von Cloud-ERP

  1. Kosten- und Ressourcenersparnis: Eigene Software bedeutet auch eigene Infrastruktur, egal ob das Server-Farmen und Rechenzentren sind. Bei einer Inhouse-Installation entstehen immer Aufwand und Kosten durch Anschaffung, Wartung und Management. Bei einer Cloud-ERP-Lösung liegt die Verantwortung für die Infrastruktur beim Cloud-Anbieter.
  2. Sicherheit: Sicherheitsstandards ändern sich, und Unternehmen müssen rechtliche Vorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit einhalten. Durch Cloud-ERP-Lösungen wird diese Last von kompetenten Cloud-Anbietern übernommen. Dieser hält durch regelmäßige Sicherheitspatches und Aktualisierung der Sicherheitsmaßnahmen die Cloud up-to-date – ganz ohne Eigenaufwand der Nutzer. So bleiben Daten sicherer als unternehmensintern.
  3. Mobilität: Einer der größten Vorteile von Cloud-Software ist ihre unternehmensweite Mobilität. Eine ERP-Lösung aus der Cloud erlaubt Nutzern, von überall auf die Unternehmenssoftware zuzugreifen.
  4. Immer up-To-Date: Ein Cloud-ERP-Lösung ist keine einmalige Anschaffung, sondern ein abonnierter Service. Dadurch müssen sich Unternehmen, gerade im KMU-Umfeld, keine Sorgen über schnell alternde Software machen. Regelmäßige Online-Updates aktualisieren Cloud-Software-Lösungen unternehmensweit, halten somit alles auf dem neuesten Stand und bringen Sie im eigenen Business weiter.
  5. Flexibilität: Cloud-ERP-Anbieter ermöglichen Unternehmen mit ihrer Lösung, nach Bedarf mehr Speicherplatz, Rechenleistung oder bestimmte Services dazuzubuchen oder abzubestellen. Die Software kann mit dem Unternehmen wachsen – dabei wird nie mehr als die notwendigen Funktionen oder Modul benutzt. Dies spart Kosten und hält die Software schlank und übersichtlich. 

Bestandteile eines ERP-Systems

ERP-Systeme bestehen aus miteinander kommunizierenden IT-Systemen, die einen Überblick über die Geschäftsprozesse und vorhandenen Ressourcen geben. Sie basieren auf einer zentralen Datenverwaltung. Ein zentraler Punkt von ERP-Systemen ist beispielsweise die Materialbedarfsplanung. Im Folgenden geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über die einzelnen Bestandteile und Module. Dabei beinhalten nicht alle ERP-Systeme alle Funktionen, einige spezialisieren sich zum Beispiel auf Lagerwirtschaft oder Einkauf. Unternehmen sollten ihr System also ganz individuell nach den jeweiligen Anforderungen und Bedürfnissen auswählen. 360-Grad-Unternehmenssoftware wie myfactory oder Haufe X360 können dahingegen alle Bereiche abdecken oder sind individuell skalierbar.

Digitale Prozesse für Ihren digitalen Unternehmenserfolg

Sie sind an weiterer Software für Ihr kleines oder mittelständisches Unternehmen interessiert?

Jedes Unternehmen und Business ist einzigartig und hat seine ganz eigenen Herausforderungen und Bedürfnisse. Wir wissen, dass es keine Einheitslösung für alle gibt und wollen deshalb mit Ihnen gemeinsam herausfinden, wie wir Ihr Unternehmen voranbringen. Manche Unternehmen brauchen eine spezielle Tourenplanung oder eine Schnittstelle zum Online-Shop.

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ERP-Change-Management-Hacks: 6 bewährte Praktiken

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Was ist ERP in einfachen Worten?

Enterprise Resource Planning (ERP) ist ein Prozess, der von Unternehmen verwendet wird, um die wichtigen Teile ihres Unternehmens zu verwalten und zu integrieren. Viele ERP-Softwareanwendungen sind für Unternehmen wichtig, weil sie ihnen bei der Umsetzung der Ressourcenplanung helfen, indem sie alle Prozesse, die für den Betrieb ihres Unternehmens erforderlich sind, in ein einziges System integrieren. Ein ERP-Softwaresystem kann auch die Planung, den Einkauf von Lagerbeständen, den Vertrieb, das Marketing, die Finanzen, das Personalwesen und vieles mehr integrieren.

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Ist SAP ein ERP-System? – Unterschiede zwischen ERP und SAP

Wenn ein Unternehmen wächst, wird die Verwaltung des Betriebs immer komplizierter. Sie müssen Gehaltsschecks ausstellen, Sozialleistungen verwalten, Rechnungen bezahlen und Ihr Budget überwachen, während Sie gleichzeitig versuchen, Kundenbeziehungen zu pflegen und neue Kunden zu gewinnen. Software kann Ihnen dabei helfen, mit all dem Schritt zu halten und sogar viele tägliche Aufgaben zu automatisieren, die früher von Mitarbeitern erledigt wurden. Enterprise Ressource Planning-Lösungen sind das Herzstück dieser Automatisierung. Manchmal hört man, dass die Begriffe SAP und ERP synonym verwendet werden. Aber ist SAP ein ERP-System? SAP ist ein Softwareunternehmen, während ERP, ein Akronym für Enterprise Ressource Planning, eine der vielen Lösungen ist, die SAP anbietet. Die ERP-Tools von SAP gelten als die besten in diesem Bereich, aber es gibt noch viele andere Top-Player in der Branche, welche sogar besser für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet sind.

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Kommen Sie mit uns ins DigiTAL. Gemeinsam bringen wir Ihr Unternehmen auf Kurs!

Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen – kein Kurs ist derselbe. Deshalb weben wir gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles Segel für die Reise ins DigiTAL. Unsere Software-Lösungen bilden hierfür Ihre individuelle Grundlage.

Seit mehr als 20 Jahren bringen wir unsere Kundschaft ins DigiTAL. Wir gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse ein und helfen Ihnen, Digitalstrategien zu entwickeln sowie diese gemeinsam umzusetzen. 

Wer nicht weiß, wie er sein Schiff segelt, geht unter. Ob persönliche Coachings, maßgeschneiderte Workshops auch online oder zeitsparende Inhouse-Trainings – unsere Experten sind Ihr kompetenter Kapitän für alle Gewässer.

Wie ein Segelschiff, muss Ihre Unternehmenssoftware gewartet und verwaltet werden. Dafür benötigen Sie eine Crew, die sich mit der Thematik auskennt und sich zudem permanent weiterbildet.

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Die Reise ins DigiTAL sieht bei jedem Unternehmen anders aus. Manche starten noch in Analogien inmitten von Papierbergen, andere setzen bereits die Segel für den Digitalwind, um auf dem Datenfluss die letzten Meter zu bestreiten.

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