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Ferne Länder – Übersetzung der Verkaufsbelege in myfactory Cloud ERP

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Matthias Weber

Unternehmen, die bereits im DigiTAL angekommen sind, haben den bestmöglichen Startpunkt, um ihre Geschäftstätigkeiten auszuweiten. Die Globalisierung hat dafür gesorgt, dass sich das unternehmerische Handel nicht allein auf die DACH-Region beschränkt. Somit ist es heute eher die Regel als die Ausnahme, dass Unternehmen internationale Geschäftsbeziehungen unterhalten. Und das wiederum bedeutet, dass die Handelssprache sich nicht mehr rein auf den deutschen Sprachraum konzentriert. In einem ERP-System sollten Belege wie Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen mehrsprachig vorliegen. Wir zeigen, wie die Übersetzung der Verkaufsbelege in einer etablierten Lösung wie myfactory Cloud ERP erfolgt.

Was ist eine Handelssprache?

Die Handelssprache ist eine Sonderform der Verkehrssprache. Als Verkehrssprache versteht man die Sprache, mit deren Hilfe Menschen verschiedener Sprachgebiete in einem einzelnen Fachgebiet kommunizieren können. Das bekannteste Beispiel dürfte der Gebrauch der englischen Sprache in der Luftfahrt sein.

Die Handelssprache dient folglich der Kommunikation im internationalen, überregionalen sowie auch dem regionalen Handel. Sie schlägt somit eine sprachliche Brücke zwischen den am Handel beteiligten Personen. Dies können beispielsweise der Kaufende und der Verkaufende sein. Aber auch Mittler wie Transportunternehmen und weitere Beteiligten wie Banken oder Behörende profitieren.

Welche Sprachen sind die wichtigsten Handelssprachen?

Hinsichtlich des Rankings für die wichtigsten Handelssprache wird nicht allein die Anzahl der Sprechenden zugrunde gelegt. Auch Kriterien wie die Anzahl der Länder, in denen die jeweilige Sprache Amtssprache, die Bevölkerungszahl aber auch deren Grad der Alphabetisierung sind hierbei entscheidend.

Auf dem Spitzenplatz liegt unangefochten die englische Sprache. Rund 340 Millionen Menschen weltweit haben Englisch als Muttersprache. Die Zahl der Zweitsprachler lässt sich nicht genau ermitteln, da kein einheitlicher Grad zur Messung der Sprachfähigkeit festgelegt ist. Die Schätzungen reichen von 510 Millionen bis zu 1,75 Milliarden Menschen.

Weiterhin vertreten in den Ranglisten sind Hochchinesisch, Französisch, Spanisch, Arabisch, Russisch, Portugiesisch und auch Deutsch. Deutsch wird nach derzeitigem Stand von 90 bis 105 Millionen Muttersprachlern gesprochen. Mit circa 80 Millionen Menschen sind fast so viele Fremdsprachler vertreten – in der EU sind davon mindestens 55 Millionen Menschen vertreten.

Diana weiß, wie die Übersetzung der Verkaufsbelege in myfactory funktioniert

Beispielfall aus der Praxis

Diana Diel leitet die Vertriebsabteilung der international agierenden Klever GmbH, die myfactory Cloud ERP nutzt. Ihr Team unterstützt die über den gesamten Globus verstreute Kundschaft. Vorrangig erfolgt die Kommunikation auf Englisch – und das auch bei den Verkaufsbelegen, die erzeugt werden. Immer öfter kommt jedoch die Anfrage nach Belegen auf Französisch auf. Das lässt sich doch bestimmt auch in myfactory abbilden!

Die Übersetzung der Verkaufsbelege in myfactory

Die Übersetzungsfunktion finden Sie in myfactory unter Administration → Übersetzung → Korrespondenzwörterbuch. Hier können Sie Übersetzungen für die jeweilige, ausgewählte Korrespondenzsprache festlegen.

Übersetzung der Verkaufsbelege in myfactory

Anschließend legen Sie in der jeweiligen Kundschaft die Sprache fest, in der die Kommunikation erfolgen soll. Suchen Sie entsprechenden Eintrag unter Stammdaten → Kunden und rufen Sie anschließend den Tab Kommunikation auf. Im Punkt Sprache wählen Sie im Drop-Down-Menü die gewünschte Sprache aus.

Um auch die Verkaufsbelege zu ändern, vergewissern Sie sich, dass die Übersetzung auch im entsprechenden Beleg aktiviert ist. Rufen Sie hierzu den Designer unter Druck → Smart Reports → Designer auf. Nach Aufrufen des gewünschten Belegs kennzeichnen Sie ein Feld, das zu übersetzen ist. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie vorab die Funktion Maus-Events ein/aus aktiviert haben. Nach Auswahl des zu übersetzenden Felds können Sie anschließend prüfen, ob die Checkbox Übersetzen aktiviert ist.

Haben Sie Fragen zur Übersetzung der Verkaufsbelege in myfactory?

Haben Sie Fragen zu den Wechselkursen in myfactory? Oder setzen Sie bereits myfactory ein, benötigen aber Unterstützung bei der Einrichtung Ihrer Verkaufsbelege? Dann verabreden Sie sich doch mit uns auf einen (virtuellen) Kaffee – vielleicht sogar auf Englisch? Gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihre Herausforderungen. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen!

Kommen Sie mit uns ins DigiTAL. Gemeinsam bringen wir Ihr Unternehmen auf Kurs!

Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen – kein Kurs ist derselbe. Deshalb weben wir gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles Segel für die Reise ins DigiTAL. Unsere Software-Lösungen bilden hierfür Ihre individuelle Grundlage.

Seit mehr als 20 Jahren bringen wir unsere Kundschaft ins DigiTAL. Wir gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse ein und helfen Ihnen, Digitalstrategien zu entwickeln sowie diese gemeinsam umzusetzen. 

Wer nicht weiß, wie er sein Schiff segelt, geht unter. Ob persönliche Coachings, maßgeschneiderte Workshops auch online oder zeitsparende Inhouse-Trainings – unsere Experten sind Ihr kompetenter Kapitän für alle Gewässer.

Wie ein Segelschiff, muss Ihre Unternehmenssoftware gewartet und verwaltet werden. Dafür benötigen Sie eine Crew, die sich mit der Thematik auskennt und sich zudem permanent weiterbildet.

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Digitale Geschäftsprozesse

Die Reise ins DigiTAL sieht bei jedem Unternehmen anders aus. Manche starten noch in Analogien inmitten von Papierbergen, andere setzen bereits die Segel für den Digitalwind, um auf dem Datenfluss die letzten Meter zu bestreiten.

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Sind auch Sie bereits einmal über den Begriff "Inbound" gestolpert und haben sich gefragt, was eigentlich dahintersteckt? Wir bieten Ihnen einen ausführlichen Überblick über die verschiedenen Bereiche und erklären, welche Bedeutung Inbound auch für Ihr Unternehmen und Ihre Marke hat.
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Fachkräftemangel. Gestörte Lieferketten. Steigende Energiekosten. Hohe Inflation. Mittlerweile belegt es auch die Faktenlage: Das Jahr 2023 steht im Zeichen der Wirtschaftskrise und stellt damit eine große Herausforderung für deutsche Unternehmen dar.
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