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Matthias Weber

Ein gutes Google-Ranking ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Dafür investieren Marketing-Teams Stunden in neue Blogbeitrag, um relevante Keywords zu besetzen und im Internet mit dem Content gefunden zu werden. Stellen Sie sich jetzt vor, Google stuft den Unternehmensblog als irrelevant ein und die Beiträge werden nicht gefunden. Die ganze Mühe war umsonst, der absolute Worst Case! Wir zeigen Ihnen in diesem Blogbeitrag 5 SEO-Tipps, um die Lesbarkeit Ihrer Texte zu optimieren. Damit wird Ihr Unternehmen online besser gefunden.

5 SEO-Tipps für Ihren Blog: So verbessern Sie die Lesbarkeit Ihrer Texte!

Wenn auch Sie ab und zu Inhalte im Internet konsumieren, dann wissen Sie es: Das Lesen am Bildschirm kann anstrengend sein. Wenn Sie also wollen, dass User Ihre Blogbeiträge lesen, müssen diese leicht zu lesen sein. So erhalten Sie mehr wiederkehrende Besuchende und eine höhere Konversionsrate. Glücklicherweise können Sie die Lesbarkeit Ihrer Inhalte relativ einfach verbessern. In diesem Beitrag finden Sie fünf wichtige Tipps zum Verfassen lesbarer Artikel.

Was ist SEO?

SEO steht für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung). Das Ziel ist es, Ihre Webseiten so zu optimieren, dass sie eine hohe Position in den Suchergebnissen von Google oder bei anderen Suchmaschinen erreichen. SEO konzentriert sich dabei konkret auf die Verbesserung der Platzierungen in den organischen – also den nicht bezahlten – Suchergebnissen. Da gute Suchmaschinenplatzierungen sich direkt auf Besucherzahlen einer Website auswirken, sollten sie SEO zu einem Teil ihrer Marketingaktivitäten machen.

Tipp 1: Absätze und Zwischenüberschriften!

Achten Sie auf klare Absätze und Zwischenüberschriften, um die Lesbarkeit zu verbessern! Ein langer Text ist häufig schwer zu lesen, gerade wenn der mobil konsumiert wird. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Absätze nicht zu lang sind: 7 oder 8 Sätze sind lang genug. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Absatz etwas zu lang ist, versuchen Sie, ihn in kürzere Abschnitte aufzuteilen. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Informationsfluss zwischen den Absätzen beibehalten.

Tipp 2: Kurze Sätze!

Verwenden Sie kurze Sätze, denn kürzere Sätze sind leichter zu lesen und zu verstehen als längere Sätze. Dabei gelten Sätze, die mehr als 20 Wörter enthalten, gelten als lang. Um einen Satz zu verkürzen, können Sie sich beispielsweise eine einfachere Satzstruktur ausdenken, die die Botschaft, die Sie vermitteln wollen, nicht verändert. Außerdem können Sie einen langen Satz in zwei kürzere Sätze aufteilen oder Wörter weglassen.

Tipp 3: Wenig schwierige Wörter

Beschränken Sie die Verwendung von schwer lesbaren Wörtern. Denken Sie daran, dass das Lesen von einem Bildschirm für alle schwieriger ist. Wörter mit vier oder mehr Silben gelten als schwer lesbar, also vermeiden Sie sie nach Möglichkeit. Natürlich kann es vorkommen, dass es in Ihrem Blogbeitrag um etwas geht, das schwer zu erklären ist oder einen erweiterten Wortschatz erfordert. Achten Sie in solchen Fällen darauf, dass Ihre Sätze und Absätze nicht zu lang sind, und Ihre Leser werden sich trotzdem wohl fühlen!

Tipp 4: Bindewörter

Sie können Ihren Text viel lesbarer machen, indem Sie passende Bindewörter verwenden. Das sind Wörter wie „am wichtigsten“, „weil“, „deshalb“ oder „außerdem“. Diese Wörter geben Ihren Lesenden eine Richtung vor, weil sie signalisieren, dass etwas Neues kommt. Wenn Sie eine Zusammenfassung machen, können Sie beispielsweise „erstens“, „zweitens“, „drittens“, usw. verwenden. Die Verwendung solcher Bindewörter ist ein bisschen so, als würden Sie Zement zwischen Ihre Sätze legen. Die Beziehung zwischen zwei Sätzen wird durch die Verwendung von Übergangswörtern deutlich.

Beispielfall aus der Praxis:

Verena Verbung ist für das Online-Marketing der Klever GmbH verantwortlich und kümmert sich damit auch um die Website des Unternehmens. Gemeinsam mit den Experten der Digital-Weber setzt sie in ihrer Strategie vor allem eine gute Lesbarkeit der Texte. Die Folge: Das Google-Ranking steigt und die Klever GmbH wird von mehr Interessierten gefunden.

Tipp 5: Variation und Abwechslung!

Damit ein Text attraktiv ist und eine hohe Lesbarkeit hat, sollte er abwechslungsreich sein. Vermeiden Sie daher Wiederholungen und schaffen Sie Abwechslung! Wechseln Sie längere Absätze und Sätze mit kürzeren ab und versuchen Sie, Synonyme zu verwenden, wenn Sie ein bestimmtes Wort zu oft benutzen. Manche Menschen verwenden die Wörter „und“ oder „auch“ sehr häufig. Wenn Sie diese mit Wörtern wie „auch“ oder „außerdem“ mischen, wird Ihr Text attraktiver – und auch viel lesbarer.

Haben Sie Fragen zur Lesbarkeit?

Interessieren Sie sich dafür, wie Sie Ihre Website verbessern und das beste aus Ihrem Blog herausholen? Lassen Sie uns sprechen, wir unterstützen Sie gerne bei der Optimierung Ihrer bestehenden Texte oder der Erstellung neuen Contents.

Kommen Sie mit uns ins DigiTAL. Gemeinsam bringen wir Ihr Unternehmen auf Kurs!

Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen – kein Kurs ist derselbe. Deshalb weben wir gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles Segel für die Reise ins DigiTAL. Unsere Software-Lösungen bilden hierfür Ihre individuelle Grundlage.

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Wie ein Segelschiff, muss Ihre Unternehmenssoftware gewartet und verwaltet werden. Dafür benötigen Sie eine Crew, die sich mit der Thematik auskennt und sich zudem permanent weiterbildet.

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Die Reise ins DigiTAL sieht bei jedem Unternehmen anders aus. Manche starten noch in Analogien inmitten von Papierbergen, andere setzen bereits die Segel für den Digitalwind, um auf dem Datenfluss die letzten Meter zu bestreiten.

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Sind auch Sie bereits einmal über den Begriff "Inbound" gestolpert und haben sich gefragt, was eigentlich dahintersteckt? Wir bieten Ihnen einen ausführlichen Überblick über die verschiedenen Bereiche und erklären, welche Bedeutung Inbound auch für Ihr Unternehmen und Ihre Marke hat.
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