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Everything changes – Die Veränderung in der Führungsrolle

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Matthias Weber

Für viele Menschen hat sich das tägliche Berufsleben in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Durch hybrides Arbeiten und Home Office sieht das Arbeitsumfeld heute deutlich anders aus als beispielsweise noch vor fünf Jahren. Diese Veränderungen wirken sich auch auf die Anforderungen von Führungsrollen aus. Personen in Führungspositionen müssen sich ebenfalls auf ein sich veränderndes Arbeitsumfeld einstellen.

Ein Umfeld des Vertrauens

Führungspersonen haben über Jahrzehnte wenn nicht sogar über Jahrhunderte immer eine starke Kontrollfunktion. Selbst nach der Jahrtausendwende herrschte in vielen Unternehmen noch die Ansicht, dass Mitarbeitende, die nicht in einem gewissen Maße kontrolliert werden, nicht produktiv sind. Seitdem immer mehr Menschen im Home Office arbeiten, ist jedoch deutlich geworden, dass dies eine antiquierte Ansicht ist. Mitarbeitende sind auch ohne ständige Aufsicht nicht weniger produktiv als in einem Büro.

Entsprechend ist es für Führungspersonen heute weniger notwendig, als Kontrolleur und Aufsicht zu fungieren. Viel mehr sollen Personen in Führungsrollen eine Kultur und ein Umfeld des Vertrauens in einem Unternehmen schaffen. Es ist wichtig, den Mitarbeitenden sowohl genug Freiraum aber auch die notwendige Unterstützung zu geben. So können sie ihre Arbeit effektiv machen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Menschen nicht zur gleichen Zeit, am selben Ort mit identischen Mitteln arbeiten müssen, um Ergebnisse zu erzielen. Stattdessen sollten Führungspersonen ihren Mitarbeitenden zur Seite stehen und dabei helfen beziehungsweise ihnen das Vertrauen geben, die Arbeit so zu erledigen, dass sie das beste Ergebnis erzielen.

Kommunikation wird noch wichtiger

Richtiges Kommunizieren ist schon immer eine wichtige Voraussetzung für eine Führungsperson. Die Bedeutung hat aber in den vergangenen Jahren noch mehr zugenommen, sodass sich die Veränderungen für die Führungsrolle ergeben. Wenn die Mitarbeitenden nicht mehr alle in einem Büro sitzen, nimmt der Kommunikationsaufwand deutlich zu. Gerade Führungspersonen spielen dabei eine wichtige Rolle. So gilt es nicht nur sicherzustellen, dass die richtigen Kommunikationskanäle genutzt werden und einen regelmäßigen Austausch zu führen. Es geht auch darum zu entscheiden, welche Meetings digital und welche vor Ort stattfinden sollten. Hier ist es auch wichtig, dass die Mitarbeitenden in den Prozess mit einbezogen und die Themen regelmäßig diskutiert werden. So verbessert sich der Austausch noch mehr.

Beispielfall aus der Praxis

Seit mehr als zwanzig Jahren leitet Klaus Klever die Klever GmbH. Gerade in der Pandemie ist ihm bewusst geworden, dass seine Führungsrolle Veränderungen unterworfen ist. Immerhin ist sein Team nun im hybriden Arbeitsmodell tätig und nicht mehr täglich im Büro anzutreffen. Er steht vor der Herausforderungen, den Kontakt zu seinen Mitarbeitenden aufrecht zu erhalten. Klaus sucht Rat bei den Digital-Webern. Sie haben Input dazu, welche Veränderungen in der Führungsrolle eingetreten sind – und vor allem dazu, wie Klaus den guten Draht zu seinem Team mit wenigen Mitteln aufrecht erhalten kann.

Die Führungsrolle von Klaus unterliegt Veränderungen

Eine weitere wichtige Rolle spielt zudem das Betriebsklima. So viele Vorteile das Home Office auch hat, es kann durchaus dazu führen, dass die Mitarbeitenden vereinsamen und sich der Arbeitsalltag nur noch um die Arbeit dreht. Wenn man sich nur zu Meetings für spezifische Themen trifft, kann dies sich negativ auf die Moral und den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden auswirken. Führungspersonen sollten dies definitiv im Auge behalten und nach Möglichkeiten suchen, um die Teammoral und den Zusammenhalt zu stärken.

Regelmäßiger Austausch

Nicht zu unterschätzen ist dabei auch der eigene Kontakt mit den Mitarbeitenden. Eine Führungsperson sollte sicherstellen, dass sie ihre Mitarbeitenden auch regelmäßig sehen und sich mit ihnen austauschen. Gerade durch das Home Office kann es schnell vorkommen, dass man bestimmte Personen aufgrund der aktuellen Arbeitslage über einen Zeitraum vielleicht etwas weniger oder sogar nicht zu Gesicht bekommt. Dadurch kann es beispielsweise passieren, dass man Überarbeitung oder andere Probleme erst zu spät erkennt. Um dies zu verhindern, sollten bewusst Termine für einen regelmäßigen Austausch verabredet werden, mit dem man quasi einen Ersatz für die früheren kurzen Gespräche im Büro schafft.

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