Cloud-Dienste sind in Unternehmen mittlerweile weit verbreitet, schließlich bieten sie eine praktische Möglichkeit, um Dateien und Programme auf verschiedenen Endgeräten zur Verfügung zu stellen und synchron zu speichern. Viele Unternehmen setzten dabei auf die sogenannte Private Cloud. Doch was genau macht die Private Cloud eigentlich aus und welche Vorteile gibt es? Was ist eine Private Cloud? Eine Private Cloud ist so aufgebaut, dass die jeweilige digitale Infrastruktur nur von ausgewählten Nutzenden und nicht von der breiten Öffentlichkeit genutzt werden kann. Dies wird in der Regel dadurch sichergestellt, dass der Zugriff nur über ein Intranet oder einen VPN erfolgen kann. Dem gegenüber steht die Public Cloud, bei der die IT-Services über das ganz normale öffentliche Internet zur Verfügung gestellt werden. Welche Arten gibt es? Unternehmen, die auf eine Private Cloud setzen, können dies auf verschiedene Arten tun. Der größte Unterscheidungspunkt ist, wie konkret die jeweilige Hardware für die Cloud bereitgestellt wird. Dabei lassen sich vier verschiedene Arten unterscheiden: interne Private Cloud: Das Unternehmen betreibt die IT-Infrastruktur für die Cloud komplett selbst. Dies umfasst sowohl die Hard- und Software als auch das notwendige Personal. gemanagte Private Cloud: Unternehmen hosten die IT-Infrastruktur selbst, für das Management nutzen sie jedoch einen externen Anbietenden. gehostete