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Rezession vs. Resilienz – Krisenmanagement: Die Wirtschaftskrise mit richtigen Entscheidungen, richtiger Software & richtigen Prozessen meistern

Fachkräftemangel. Gestörte Lieferketten. Steigende Energiekosten. Hohe Inflation. Schien es im Jahr 2021 noch, als würde sich die Wirtschaft nach Pandemiebeginn leicht erholen, rissen im Jahr 2022 die schlechten Nachrichten nicht ab. Mittlerweile belegt es auch die Faktenlage: Das Jahr 2023 steht im Zeichen der Wirtschaftskrise und stellt damit eine große Herausforderung für deutsche Unternehmen dar. Nach den Ereignissen der vergangenen Jahre steht für einige nun die Existenz auf dem Spiel. Dies erfordert einige Entscheidungen, um das Unternehmen durch die Wirtschaftskrise zu steuern und nicht zu scheitern. Allerdings gilt: In Panik kopflos getroffene Entscheidungen erweisen sich in der Regel als fatale Fehlentscheidungen. Wer aber die Ruhe bewahrt, sich informiert, an den richten Stellen investiert und dann die richtigen Entscheidungen trifft, wird auch diese Wirtschaftskrise meistern. Unsere Experten aus dem DigiTAL erklären, was eine Wirtschaftskrise ist, wie diese entsteht und vor allem wie Sie diese meistern können.

Was ist eine Wirtschaftskrise?

Der Begriff der Wirtschaftskrise stammt aus der Volkswirtschaftslehre und bezeichnet eine Abschwungsphase in der Konjunktur. Sie tritt in den drei Ausprägungen Stagnation, Rezession und Depression auf. Die Wirtschaftskrise kann lediglich einzelne Bereiche wie beispielsweise den Finanzbereich betreffen oder auch aber eine komplette Volkswirtschaft. Sind global viele Volkswirtschaften betroffen, spricht man von einer Weltwirtschaftskrise.

3 Hauptgründe für Wirtschaftskrisen

Selten ist ein Faktor allein die Ursache für das Entstehen einer Wirtschaftskrise. Vielmehr ist es die Kombination vielfältiger und komplexer Aspekte, die zur Krise führen. Faktoren, die jedoch häufig eine Rolle spielen, sind:

Fehlspekulationen

Wenn Investoren übermäßig spekulieren und auf Kreditbasis in den Markt eintreten, können sie sich aufgrund ungewöhnlicher Marktschwankungen schnell verschulden und die Wirtschaft destabilisieren. Dies tritt normalerweise dann auf, wenn Spekulanten zu viel Geld auf einmal in eine bestimmte Anlage investieren, was zu einem schnellen Preisanstieg und schließlich zu einem ebenso schnellen Absturz führt. Dieser Absturz kann dazu führen, dass Investoren ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können und dass Banken plötzlich mit einem enormen Rückgang der Einlagen konfrontiert werden. Ein bekanntes Bespiel ist die hier die Bankenkrise im Jahr 2008.

Preisschwankungen

Plötzliche Preisschwankungen können Unternehmen dazu zwingen, ihre Preise anzupassen und Kosten zu senken, um ihre Gewinne zu erhöhen. Dies kann eine Kontraktion der Wirtschaft auslösen, da Unternehmen weniger investieren und Konsumierende weniger kaufen. Wenn die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen sinkt, geht auch die Produktion zurück und damit der Umsatz der Unternehmen.

Geopolitische Faktoren

Hierbei handelt es sich um Faktoren, die den Handel und die Wirtschaft eines Landes beeinflussen, einschließlich politischer Entscheidungen, internationaler Beziehungen, Währungs- und Finanzpolitik und natürlicher Ressourcen. Auslöser können Pandemie- oder Kriegssituationen sein.

Historische Wirtschaftskrisen

Weltwirtschaftskrise ab 1929

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 wurde durch einen schweren Anstieg der Arbeitslosigkeit, einen Rückgang des Einkommens und den Fall des weltweiten Handels ausgelöst. Die Krise begann mit dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Aktienmärkte im 24. Oktober 1929, der als der Schwarze Freitag bekannt wurde und in den USA in der Great Depression, also der Großen Depression, endete.

Weltwirtschaftskrise ab 1929

Der Aktienmarktsturz führte zu einer Verringerung des Vermögens und zu einer Abnahme der Investitionen, wodurch die weltweite Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen sank. Banken versuchten, ihre Verluste auszugleichen, indem sie Kreditkarten einschränkten und Kreditkonditionen verschärften, was zu einem weiteren Rückgang der Konsumausgaben führte.

Finanz- und Bankenkrise ab 2007

Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007 begann mit dem Zusammenbruch des US-amerikanischen Immobilienmarktes, der auch als geplatzte Immobilienblase bekannt wurde. Banken und Finanzinstitute hatten zu viele riskante Hypotheken und andere Kredite gewährt, was zu einem Rückgang der Immobilienpreise und zu einem Anstieg der Zahl der Zwangsversteigerungen führte.

Finanz- und Bankenkrise ab 2007

Um den Rückgang der Immobilienpreise aufzufangen, begannen Banken, ihre Kredite zurückzufordern, was Kreditnehmende nicht bedienen konnten. Denn der Leitzins und mit ihm auch der Kreditzins stieg in dieser Zeit, während die Einkommen sanken. Unter anderem die Investmentbank Lehman Brothers musste als Konsequenz daraufhin Insolvenz anmelden. Aufgrund der globalen Verbriefung weitete sich die Krise ebenso global aus und hatte ab dem Jahr 2008 Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft.

FAQ

Eine Wirtschaftskrise wird durch eine Kombination aus externen und internen Faktoren ausgelöst. Dazu gehören schlechte Handelsbedingungen, hohe Inflationsraten, steigende Kreditzinsen, ein Einbruch der Immobilienpreise, geopolitische Faktoren oder Strukturprobleme in der Wirtschaft.

Die größte Wirtschaftskrise war die Weltwirtschaftskrise, in den USA auch Great Depression genannt, die 1929 begann und bis in die 1930er Jahre andauerte. Sie war ein weltweites Phänomen, das durch eine Kombination aus schlechten Wirtschaftsbedingungen und Spekulationsblasen ausgelöst wurde. Ihre Konsequenzen für die Weltwirtschaft waren weitreichend, nach heutigen Einschätzungen hatte sie Auswirkung auf die politischen Entwicklungen, die zum Zweiten Weltkrieg führten.

Eine Wirtschaftskrise kann viele negative Folgen haben, die sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen schwerwiegend sein können. Für Unternehmen können die Folgen einer Wirtschaftskrise einen Rückgang der Gewinne, eine Abnahme der Investitionen, eine Verschlechterung der Bilanz, eine Erhöhung der Kosten und ein allgemeines Wachstum des Unternehmens betreffen. Im schlimmsten Fall ist die Existenz des Unternehmens bedroht. Für Einzelpersonen können die Folgen einer Wirtschaftskrise Arbeitslosigkeit, einen Rückgang des Wohlstands, eine Verringerung der Kaufkraft und schlechtere Lebensbedingungen sein.

Was ist der Unterschied zwischen einer Wirtschaftskrise und einer Rezession?


Im Allgemeinen bezeichnet eine Wirtschaftskrise eine Phase des Abschwungs in einer Konjunktur. In der Regel wird die Konjunkturphase der Stagnation bereits dem Abschwung der Wirtschaft und damit auch einer beginnenden Krise zugeordnet. Erstreckt sich der konjunkturelle Abschwung über mehr als 2 aufeinanderfolgende Quartale, spricht man hingegen von einer Rezession.

Die Auswirkungen einer Wirtschaftskrise

Die Auswirkungen können je nach Schwere sehr variieren. Allgemein führt eine Wirtschaftskrise zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, einem Rückgang der Investitionen, einer Abnahme der Konsumausgaben und einer schlechten finanziellen Planung.

Vor allem der Investitionsrückgang stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Die Auftragslage lässt sich schlecht planen, wenn die Nachfrage ausbleibt. Zudem entstehen in vielen Unternehmen damit häufig Liquiditätsprobleme, da der rückgängige Umsatz die Fixkosten nicht mehr deckt. Parallel dazu steigen in einer Wirtschaftskrise oft die Materialkosten, was die Aufwendungen nochmals erhöht. Oft werden dann Einsparmaßnahmen ergriffen, die zu Verunsicherung der Mitarbeitenden führt, da diese um den Arbeitsplatz bangen. Schließlich kommt es in Wirtschaftskrisen regelmäßig zu deutlichem Stellenabbau. Führungskräfte sollten deswegen zusätzlich ihren Fokus darauf legen, das Abwandern von Fachkräften in andere Branchen oder im schlimmsten Falle zu direkten Konkurrenz zu verhindern.

Indikatoren für eine bevorstehende Wirtschaftskrise

Wirtschaftsforschungsinstitute wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin oder das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München (ifo) veröffentlichen regelmäßig Rückblicke und Prognosen für die Wirtschaftslage. So sind Stagnationen im Konjunkturverlauf im Blick, ebenfalls lassen sich mittlerweile fundierte Aussagen über den weiteren Abschwung treffen. Vor allem herrscht im Vergleich zu früheren Zeiten ein besseres Verständnis für die komplexen Zusammenhänge, die zu einer Krise führen – und ebenso ein besseres Verständnis dafür, wie unter anderem die Regierung hier regulierend eingreifen kann.

Ein Anstieg der Inflation kann neben einer Stagnation ebenfalls ein Indikator für eine bevorstehende Wirtschaftskrise sein. Ebenso macht sie sich durch einen Anstieg der Arbeitslosigkeit bemerkbar. Beginnen Unternehmen damit, verstärkt Arbeitsplätze abzubauen, ist dies ein zuverlässiges Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft nicht mehr so wächst wie zuvor. 

Spätestens seit der Banken- und Finanzkrise im Jahr 2007 ist der Rückgang von Kreditvergaben ein deutliches Anzeichen. Im Finanzbereich lässt sich eine Krise zusätzlich an schwankenden Aktienmärkten erkennen. Denn Aktienschwankungen lassen darauf schließen, dass Investoren Zweifel am Profit ihrer Investitionen haben und deswegen die entsprechenden Aktien schnell abstoßen möchten.

Was können Unternehmen in Wirtschaftskrisen tun?

Die richtigen Entscheidungen treffen

Die Frage der Kostenreduktion sollten Unternehmen zuerst prüfen und dabei im Fokus behalten, dass eine Reduzierung der Kosten nicht immer zwangsläufig mit dem Aussprechen von Kündigungen einhergehen muss. Vielmehr ist die Kostenstruktur kritisch zu hinterfragen. Gibt es regelmäßig Ausgaben für etwas, das gar nicht mehr genutzt wird? Dies können beispielsweise alte Softwarelizenzen oder überzählige Poolfahrzeuge sein.

Zusätzlich ist kritisch zu hinterfragen, ob die Kostenstruktur effizient ist. Viele Prozesse sind über Jahre gewachsen und haben deswegen ein hohes Optimierungspotenzial. Kommen dabei die richtigen Tools zu Einsatz, können Unternehmen eine Vielzahl der Prozesse auch automatisieren. Dies sorgt für Kosteneffizienz und eine Entlastung der Kostenstruktur.

Der Kampf gegen die Konkurrenz in einer Wirtschaftskrise ist härter als unter anderen Umständen. Unternehmen müssen ihre Kundschaft an sich binden, damit diese nicht bei konkurrierenden Unternehmen kauft. Wer jetzt seine Unique Selling Proposition (USP), also das Alleinstellungsmerkmal, an Kundschaft und Interessierte vermittelt bzw. bereits durch eine langfristige Strategie vermittelt hat, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil – und damit bessere Chancen, sicher durch die Wirtschaftskrise zu kommen.

Unternehmen reduzieren in Wirtschaftskrisen häufig ihre Investitionen. Dabei gilt es, an der richtigen Stelle die richtigen Investitionen zu tätigen. Darum müssen Unternehmen auch in Krisenzeiten in die Bereiche Forschung und Entwicklung und damit in Innovationen investieren. Schließlich sind innovative Produkte und Leistungen ein Marktvorteil, mit dem sich neue Märkte erschließen lassen und dem Unternehmen einen weiteren Wettbewerbsvorteil bringen.

Die richtige Software einsetzen

Enterprise-Ressource-Planning-Lösungen (ERP-Lösungen) helfen Unternehmen dabei, ihre Prozesse zu optimieren und zu automatisieren. ERP-Systeme bilden nicht nur die Funktionen eines Warenwirtschaftssystems ab, sondern erstrecken sich auf weitere Unternehmensprozesse und bieten damit eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen.

Die richtige ERP-Software einsetzen

Digital-Weber-Tipp: myfactory oder Haufe X360

Für B2B-Dienstleister im internationalen Umfeld und Wareneinkauf empfehlen wir eine moderne ERP-Lösung wie Haufe X360. Sind Sie als B2B-Dienstleister im nationalen Umfeld tätigt, empfehlen wir hingegen eine etablierte Lösung wie myfactory Cloud ERP.

Was ist myfactory?

Das myfactory Cloud ERP ist eine webbasierte Unternehmenssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das gleichnamige Unternehmen myfactory International GmbH

Was ist Haufe X360?

Haufe X360 sehr benutzerfreundlich, intuitiv und bietet viele nützliche Funktionen. Es bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, digitale Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu automatisieren. Es hat ein integriertes Rechnungswesen, das es den Benutzern ermöglicht, Rechnungen zu erstellen und zu verwalten. Außerdem verfügt es über eine leistungsstarke Benutzeroberfläche, die es ermöglicht, Daten schnell und einfach zu verwalten. Es ist eine großartige Lösung für Unternehmen, die digitale Arbeitsabläufe einführen möchten.

Die richtige CRM-Software einsetzen

Customer-Relationship-Management-Lösungen (CRM-Lösungen) wie HubSpot empfehlen sich als Unterstützung für die Kundenbindung und das Schaffen eines Wettbewerbsvorteils. Denn CRM beinhaltet die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf die Kundschaft und die systematische Gestaltung der Beziehung dazu. Ein CRM strukturiert alles relevanten Informationen übersichtlich, sodass ein Unternehmen die Beziehung zu Kundschaft, aber auch Interessierten besser verstehen und sein Verhalten auf das Halten und Gewinnen von Kundschaft ausrichten kann.

Digital-Weber-Tipp: Hubspot

Wir können Hubspot wärmstens empfehlen. Es ist eine einzigartige AllinOnePlattform für Ihr gesamtes digitales Marketing, Verkauf und Kundenservice. Mit Hubspot können Sie Ihr Marketing und Ihren Verkauf vereinfachen und automatisieren, wodurch Sie Zeit und Geld sparen und gleichzeitig mehr konvertierende Seitenbesucher und mehr Kunden gewinnen. Sie können Ihre EMailMarketingkampagnen personalisieren, die ConversionRate Ihrer Website erhöhen und kontinuierlich Ihren Kunden zuhören, um Ihren Service zu verbessern. Hubspot bietet darüber hinaus noch viele andere nützliche Funktionen wie eine leistungsstarke Kundendatenbank, ein umfassendes Tool zur Überwachung der sozialen Medien und eine vollständige CRMPlattform. Es ist eine großartige und kostengünstige Lösung für Unternehmen jeder Größe.

Was ist Hubspot?

HubSpot ist eine umfassende Plattform für Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und Marketingautomatisierung. Es bietet Unternehmen eine Reihe von Tools, die es ihnen ermöglichen, potenzielle Kunden zu identifizieren, zu verfolgen und zu qualifizieren, Kontakte zu verwalten, Inhalte zu erzeugen und zu teilen, E-Mails zu versenden und zu verfolgen, Kampagnen zu erstellen und zu verwalten, Leads und Umsatz zu messen, Analysen auszuführen und vieles mehr.

Die richtige Zeiterfassung einsetzen

Eine gute Zeiterfassung – beispielsweise mit Hilfe von POPLIN – bietet insbesondere in Krisen viele Vorteile. Zu einem lässt sich mit einem Blick feststellen, wo ineffizient gearbeitet wird. Engpässe, aber auch freie Kapazitäten lassen sich schnell erkennen und entsprechend umplanen. Projektmanagement-Tools wie Asana zeigen die Auslastung des Teams beispielsweise auf einem Blick und tragen damit zu einer effizienten Abwicklung der Projekte bei. Zum anderen ist eine gute projektbasierte Zeiterfassung für B2B-Dienstleistende der Schlüssel für eine effiziente Projektfaktura, da die Daten in einem System zusammenlaufen und nicht manuell von verschiedenen Stellen gesammelt werden müssen.

Digital-Weber-Tipp: POPLIN

Wir können die POPLINZeiterfassung wärmstens empfehlen. Es ist eine benutzerfreundliche Lösung, die eine einfache Zeiterfassung ermöglicht und die Kosten im Vergleich zu anderen Lösungen niedrig hält. Es ist eine sichere und zuverlässige Lösung, die auch leicht zu bedienen ist. Mit ihrer intuitiven Benutzeroberfläche können Benutzer Zeiten schnell und einfach erfassen und überprüfen. Darüber hinaus bietet es zahlreiche Kontrollfunktionen, um die Genauigkeit und Effizienz der Zeitaufzeichnung zu gewährleisten. Außerdem bietet es viele integrierte Funktionen, die Ihnen helfen, eine genaue Aufzeichnung Ihrer Arbeitszeiten zu erhalten. Es ist eine kostengünstige Lösung, die Ihnen eine einfache und effiziente Zeiterfassung ermöglicht.

Was ist POPLIN?

Die POPLIN-Zeiterfassung ist eine cloudbasierte Zeiterfassungssoftware, die Unternehmen bei der Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten unterstützt. Es bietet Benutzern eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der sie einfach und schnell Arbeitszeiten aufzeichnen und überprüfen können. Darüber hinaus bietet es verschiedene Kontrollfunktionen, um die Genauigkeit der Zeitaufzeichnung zu gewährleisten, und viele integrierte Funktionen, mit denen die Benutzer ihre Arbeitszeiten genau aufzeichnen können.

Die richtigen Prozesse aufsetzen

Nicht nur in Zeiten von Wirtschaftskrisen bilden die richtigen Prozesse die Grundlage für das Überleben des Unternehmens. Ein effizienter Vertrieb sorgt dafür, dass stetig Aufträge und Projekte abzuwickeln sind. Dazu muss der Vertrieb dafür Sorge tragen, den Sales-Funnel aufzubauen, diesen zu füllen und voll zu halten. Interessierte durchlaufen den Funnel vom Besuchenden der Unternehmenswebsite bis zur letztendlichen Kundschaft in mehrere Phasen. Aufgabe des Vertriebs ist es, die Interessierten als Kundschaft zu gewinnen. Ein effizienter Vertriebsprozess mit einem hohen Automatisierungsgrad ist der richtige Prozess in der Wirtschaftskrise.

Ist ein Projekt gewonnen, muss es zügig, ordentlich und effizient durchgeführt werden. Im Rahmen des Projektmanagements wird das Gesamtprojekt in Unteraufgaben zerlegt, die bei Bedarf in Abhängigkeit zueinander gebracht werden. In der anschließenden Aufgabenplanung wird der voraussichtliche Aufwand für die einzelnen Aufgaben geschätzt und eine verantwortliche Person für die Aufgabe festgelegt. So weiß jeder, was zu welchem Zeitpunkt zu tun ist, ohne zeitraubende interne Rücksprachen halten zu müssen.

Nach erfolgreicher Abwicklung eines Projekts erfolgt die Faktura. Effizient ist Project Operations dann, wenn die Daten an einer Stelle zusammenlaufen. Denn dies beschleunigt die Faktura: Rechnungen werden direkt nach Fertigstellung des Projekts erstellt, sodass der Geldeingang zeitnah erfolgen kann. So halten Unternehmen in der Wirtschaftskrise ihre Liquidität hoch. Und dies bildet die Grundlage für das Überstehen der Krise.

Fazit

Eine Wirtschaftskrise stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen, für nicht wenige steht in längeren Krisen die Existenz auf dem Spiel. Mit den richtigen Entscheidungen, der richtigen Software und den richtigen Prozessen aber übersteht ein Unternehmen jede Krise. Die Experten der Digital-Weber helfen Ihnen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen, die richtige Software zur Unterstützung zu wählen und die richtigen Prozesse aufzusetzen. Gemeinsam machen wir Sie resillent.

Was ist der Unterschied zwischen Rezession und Resillenz?

Der Unterschied zwischen Rezession und Resillenz ist, dass eine Rezession eine allgemeine Abwärtsbewegung des Wirtschaftswachstums ist, während Resillenz die Fähigkeit eines Systems hat, sich an sich ändernde Bedingungen anzupassen und dennoch funktionstüchtig zu bleiben. Eine Rezession ist häufig das Ergebnis eines plötzlichen negativen Ereignisses, während Resillenz eine Fähigkeit ist, die durch Eigeninitiative und Planung erreicht werden kann.

Sie wollen resillienter werden?

Sie wollen ihre Geschäftsprozesse digitalisieren und eine Reise ins DigiTAL starten, damit künftige Rezessionen und Wirtschaftskrisen nichts mehr anhaben können? Dann buchen Sie bei uns ein kostenfreies Erstgespräch auf dem Euphorieberg (*). Hier sprechen wir über ihre Herausforderungen.

(*) Sie wollen wissen, was es mit dem Euphorieberg auf sich hat? Sprechen Sie uns in dem Termin drauf an.

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Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen – kein Kurs ist derselbe. Deshalb weben wir gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles Segel für die Reise ins DigiTAL. Unsere Software-Lösungen bilden hierfür Ihre individuelle Grundlage.

Seit mehr als 20 Jahren bringen wir unsere Kundschaft ins DigiTAL. Wir gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse ein und helfen Ihnen, Digitalstrategien zu entwickeln sowie diese gemeinsam umzusetzen. 

Wer nicht weiß, wie er sein Schiff segelt, geht unter. Ob persönliche Coachings, maßgeschneiderte Workshops auch online oder zeitsparende Inhouse-Trainings – unsere Experten sind Ihr kompetenter Kapitän für alle Gewässer.

Wie ein Segelschiff, muss Ihre Unternehmenssoftware gewartet und verwaltet werden. Dafür benötigen Sie eine Crew, die sich mit der Thematik auskennt und sich zudem permanent weiterbildet.

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